Christina Höpfner wurde am 5. Oktober in der Katharinenkirche in die neu geschaffene Stelle als Diakonin für Familien- und Jugendarbeit (in den Gemeinden Dillingen, Höchstädt und Haunsheim-Bachhagel) eingeführt. Angefangen hat die Diakonin mit ehrenamtlicher Arbeit als Jugendliche, auf die ein freiwilliges soziales Jahr und die Ausbildung in der Rummelsberger Diakonie folgten. Ihre Studienfächer (Theologie und Sozialpädagogik) zeigen eindrucksvoll, wie ihr Amt Sozialberuf und theologische Ausbildung in einer starken Kombination verbindet. Nach Stellen in München und Nürnberg bringt sie nicht nur reiche Erfahrung, Begeisterung und Engagement mit, sondern auch die Schnecke „Rumpel“, mit der sie die Predigt gestaltete. Dass eine Schnecke uns am Erntedankfest hilft, den Wert der Dankbarkeit zu erkennen, wunderte vielleicht einige GärtnerInnen, aber sie war sehr überzeugend! Wir wünschen Diakonin Christina Höpfner und ihrer Familie Gottes Segen, viel Erfolg und Freude.
Stefan Bartels